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B+W Fotofilter. Keine anderen

Wir schwören auf B+W Filter. Gleichsam abgehoben schwebt ihre Spitzenqualität über all den Fotofiltern des Weltmarkts. Jedenfalls sehen wir das so. Auch für zahllose Fotografen sind B+W Filter die Referenzklasse in der Welt der fotografischen Filter. Deshalb führen wir allein Fotofilter der B+W-Spitzenklasse. Wir möchten nicht, daß billige Filter von minderer Qualität die Bildergebnisse beeinträchtigen. Schade nur, daß es nicht alle B+W Filtertypen in der schlanken und höchstvergüteten Filterlinie MASTER gibt, hier die Begründung. fotologisch ist autorisierter Premium-Fachhändler. Ohne die geringste Arroganz gießen wir es in den bescheidenen Satz: B+W Filter kommen von fotologisch. Hofberichterstatter sind wir trotzdem nicht. Gut deshalb, daß uns der Hersteller doch noch ein paar Steilvorlagen zum Meckern bietet (siehe weiter unten im Text). Ganz besonders zur B+W Titanium Line haben wir eine vollkommen eigene Meinung.


Zu unserem Sortiment der B+W Fotofilter

 

Wissenwertes. Nicht nur darüber, warum B+W Filter für uns die Referenzklasse sind

 

Informativer Lesestoff für Sie: Hier ist die Übersicht sämtlicher Themenseiten, die wir in unserem Online Store für Sie bereithalten.

 

Berufen. B+W Fotofilter

Nicht von ungefähr bevorzugen viele Berufsfotografen B+W Filter. Ein deutliches Indiz für Qualität, stellen doch gerade Berufsfotografen höchste Ansprüche an Fotofilter.

Warum sollten ambitionierte Freizeitfotografen sich mit weniger zufrieden geben? Ist es doch ihr Anspruch, in ihrem schönen Hobby Höchstleistungen zu erzielen. Wenn also Fotofilter, dann B+W Filter. Dazu berufen, höchste Anforderungen in Beruf und Hobby zu erfüllen.


Fachsprache. Chinesisch

Selbst die meisten Berufsfotografen sagen "der" Filter. Rutscht uns im Gespräch auch schon mal durch. Aber fachsprachlich richtig, also auf Fachchinesisch, heißt es das Fotofilter.


Entzaubert. Bildbearbeitungsprogramme

Manchmal beeindruckt es schon, was solche Programme vermögen. Zauberer sind sie dennoch nicht. Es gibt kein Software-Simsalabim, das Informationen herbeizaubern könnte, die der Datensatz nicht enthält. Daraus folgt:


Digitalfotografie. Nicht ohne Filter

"Filter lösen Probleme, bevor diese im Sensor entstehen." Einmal ein Satz, den wir so vom Hersteller übernehmen. Und wirken lassen...


Kardinalfrage. Digital- oder Analogfilter?

Hier ist die simple Antwort: egal. Zwinker
Einem Fotofilter ist es egal, ob man analog oder digital fotografiert. Mit einer kleinen Ausnahme, nämlich dem eigentlich sehr speziellen B+W UV/IR Sperrfilter 486. Übrigens schadet es zwar nicht, dieses Filter mit dem deutlich gebräuchlicheren B+W UV-Haze-Filter zu verwechseln. Aber es kostet viel mehr.

*Meckermodus an:*

Im Prinzip halten wir große Stücke auf die Marke B+W und ihren Hersteller, Schneider Kreuznach. Schade, daß sogar diese feine Firma nicht davor zurückschreckte, Fotofreunde durch klangvolle Fehlbezeichnungen wie "XS-Pro Digital" (Unfug von Marketing-"Experten") in die Irre zu führen.

Mitunter hatten wir alle Hände voll zu tun, um Anrufer davon zu überzeugen, daß es für die Filterwirkung keinen Unterschied zwischen analog und digital gibt. Immerhin, die aktuelle dünne Fassungsgeneration der Marke B+W heißt nun MASTER. Dagegen haben wir natürlich keine Einwände.

*Meckermodus aus*


Musterhaft. Produktion

Wir werden immer wieder ungläubig gefragt. Sicher doch, B+W Fotofilter werden zu etwa 90% des Gesamtfertigungsprozesses in Deutschland hergestellt. In Bad Kreuznach wird mit der gerühmten deutschen Sorgfalt geforscht und gefertigt. Das finden die Anfrager dann doch nicht nur erstaunlich, sondern vor allem musterhaft.


Namhaft. Gläser

Rohglasblöcke werden beinahe ausschließlich von Schott bezogen. Der namhafte Glashersteller bürgt für exzellente, gleichbleibende Glasqualität.


Fassung. Bewahren

Nämlich im Hinterkopf, daß die Filterfassung keineswegs ein banaler Metallring ist. Zwar achten viele Fotografen auf bestimmte Typen von Fotofilterfassungen. Aber deren mechanische Qualität hinterfragen sie leider so gut wie nie. Deshalb widmen wir ihr mit dem Bild oben und in der Information über Fassungstypen der B+W Fotofilter die gebührende Aufmerksamkeit.

MRC-Vergütung. Härter als Glas

Bekanntlich verringert jede zusätzliche Luft-Glasschicht vor dem Objektiv rein meßtechnisch die Bildqualität. Hier erweist sich, ob man gute Fotofilter verwendet. Zwar sind B+W Filter generell über alle Zweifel erhaben. Doch liegt es auf der Hand, daß die beidseitig aufgebrachte Mehrschichtvergütung MRC jeder Einschichtvergütung überlegen ist.

MRC ("Multi Resistant Coating") steht u.a. für maximale Entspiegelung. Störendes Streulicht bleibt weitestgehend ausgeschlossen. Außerdem hat die MRC-Vergütung eine geringe Restreflexion von nur ca. 0,5%. Das läßt Geister- und Doppelbilder erst gar nicht entstehen.

Nicht zuletzt zeichnet sich MRC-Vergütung durch enorm hohe Schichthärte aus — sie ist härter als das Glas selbst. Kratzer haben weniger Chancen zu entstehen, Schmutz und Wasser werden besser abgewiesen und das Reinigen wird sehr erleichtert.


Perlend. MRC nano

Die Symbiose aus MRC-Vergütung und Nano-Beschichtung. Der Lotuseffekt läßt bekanntlich Wasser besser abperlen. Damit wird die Filterreinigung noch um einen Tick leichter als ohnehin schon mit der MRC-Vergütung. Eine feine Sache. Vorbehalten der Filterlinie B+W MASTER sowie dem B+W ND Vario-Filter MRC nano XS-Pro Digital.


MASTER. Bevorzugt

Manche B+W Filtertypen stellt Schneider Kreuznach sowohl in der Version BASIC mit MRC-Vergütung als auch in der Version MASTER mit Vergütung MRC nano her. Wo dies der Fall ist, geben wir MASTER den ausschließlichen Vorzug in unserem Sortiment.

Ein Sonderfall sind die B+W Graufilter / ND-Filter. Die vier festen Graustufen werden sowieso "nur" in der Version MRC nano MASTER produziert.


BASIC. Differenziert betrachtet

Einige andere Filter gibt es nur in der Version BASIC mit MRC-Vergütung, und zwar:

  • B+W UV/IR-Sperrfilter 486 MRC BASIC
  • B+W Schwarzweißfilter MRC BASIC (alle 4 Farben)

Aus technischen Gründen, also notwendigerweise unvergütet sind:

  • B+W Infrarotfilter BASIC (beide Typen)

Fazit: Wo es keine MASTER-Version gibt, führen wir selbstverständlich jeweils die oben genannte BASIC-Version.


Profi-Filter? Unfug

*An dieser Stelle sehen wir uns genötigt, eine weitere Meckerrunde einzuschieben.*

Schneider Kreuznach lobt MASTER als "für den Fotoprofi" aus. Wie jetzt? Abgesehen davon, daß man sich hier gedanken- und ideenlos nicht des  inflationär ausgelutschten Begriffs "Profi" enthält: Was ist mit Filtern, die (siehe oben) "nur" in BASIC, teils sogar ohne Vergütung, zu haben sind?

Ist es jetzt zum Beispiel unter ihrem Niveau, wenn "Profis" B+W Schwarzweißfilter verwenden, weil es diese Filter "nur" als BASIC-Version gibt? Und müssen Hobby-Fotografen die Finger von MASTER-Filtern lassen? Liebe Leute bei Schneider, bitte auf dem Teppich bleiben und auf sinnfreie Marketing-Texte verzichten!

*Meckermodus aus*

 

 

 

Warum gibt es nicht alle B+W Filter in Fassung MASTER?

Diese Frage interessierter Fotografen stellten auch wir uns — und richteten Sie an Schneider Kreuznach. Antwort: Nicht alle optischen Spezialgläser eignent sich für die Fassung MASTER. Damit letztere so dünn sein kann wie sie nun einmal ist, müssen nämlich auch die Gläser entsprechend dünn ausfallen. Jedoch verändern etliche optischen Gläser ihre speziellen Eigenschaften komplett, wenn man sie zu dünn aufschneidet. Daher eignet sich für sie nur die breitere Fassung BASIC.

 

 

 

*Meckerrmodus an:* 

B+W Titanium Line (T-Pro). Kein Fall für uns

Im Grunde lassen wir nichts auf unsere liebe Firma Schneider Kreuznach kommen. Wir meinen, mit den B+W Filtern stellt sie die besten Fotofilter der Welt her. Manchmal aber läßt man sogar dort Marketing-Stilblüten ungezügelt wachsen. Für so eine Stilblüte (im übertragenen Sinne) halten wir die Titanium Line. Obendrein macht Schneider sie, warum auch immer, auf den schwarzen Filterschachteln jeweils durch ein Grundetikett in der Farbe Pink kenntlich. Schön auffällig, aber sonst? Nichts gegen die Farbe, allerdings symbolisiert sie ganz bestimmt keine höhere Qualität als das Gold des Grundetiketts MASTER.

Und tatsächlich, die Fassung T-Pro ist gerade einmal 0,3 mm dünner als die Fassung MASTER. Das ist kaum sicht- und fühlbar. Diese marginale Materialreduzierung bewirbt Schneider mit den hehren Attributen "schmaler und leichter". Leichter? Jetzt mal Butter bei die Fische: Wie dick und groß ein B+W Filter, bzw. seine Fassung auch sein mag, wir haben uns noch nie einen Bruch daran gehoben. Denn Fotofilter machen Fotoausrüstungen nicht signifikant schwerer. Ihre Gewichte liegen im Grammbereich!

Weitwinkeltauglichkeit und Vergütung von Titanium Line und Filterlinie MASTER sind identisch. Augenfälliger Unterschied zur schwarzen Fassung von MASTER ist allein die Farbe der Fassung T-Pro. Das "T" steht schlicht für "Titan" — nicht fürs Metall, sondern nur für die Farbe der Fassung. Kann man schön finden. Hat ansonsten jedoch keinen hervorzuhebenden, sittlichen Nährwert. Kostet allerdings mehr als die schwarze Fassung von MASTER. Warum mehr bezahlen — ohne echten Mehrwert? Wer genau vergleichen möchte, hier sind die Fakten über die aktuellen B+W Filterfassungen.

Bitte kein Mißverständnis! Auch die Filter der Titanium Line sind sicher von gewohnt hoher B+W Qualität. Nur, was genau hebt diese Filterserie über die Filterlinie MASTER? Marketing-Sprache ersetzt keine zwingenden Fakten und Produktvorteile. Eine andere Farbe (Titan) allein ist Schnickschnack, noch dazu zum höheren Preis. Wie dem auch sei, liebe Firma Schneider, wir bleiben dir dennoch treu!

*Meckermodus aus*  Zwinker